IGU FÜR RIMPAR

INTERESSENGEMEINSCHAFT UMWELT RIMPAR

Antworten von Margarete May-Page auf Äußerungen im Stichwahl-Flyer von Bernhard Weidner sowie zur geplanten „Doppelbesetzung“- alter und neuer CSU-Bürgermeister im Gemeinderat (Teil 2). 

 „Wir werden nicht ändern um des Änderns willen <Damit sich was ändert!>“

Wer will das schon? Verklausuliert wird hier mir beziehungsweise der IGU blinder Aktionismus unterstellt. Das „Bewährte pflegen“ wollen jedoch auch wir. Nicht umsonst gab es in vielen Fragen Konsens zwischen den Fraktionen, und natürlich erkennen wir die Leistungen der CSU und ihres Bürgermeisters Losert an. Aber es gibt auch vieles, was wir kritisieren und als nicht „pflegebedürftig“ ansehen. Hierin unterscheiden wir uns von der CSU, unterscheide ich mich von Bernhard Weidner. Die „Highlights“ aus dieser Liste haben wir in der letzten „Frischluft“ nochmal zusammengetragen. Unsere ausführlichen Änderungswünsche findet man im Wahlprogramm, beides auch auf www.igu-rimpar.de einsehbar.

Politische Neuanfängerin gegen 18 Jahre Erfahrung?

Ich bin keine politische Neuanfängerin. Seit fünf Jahren arbeite ich im Vorstand der IGU mit, noch viel länger beobachte ich das politische Geschehen der Gemeinde. Nicht erst im Wahlkampf führte ich viele Gespräche mit unseren Mitbürgerinnen und Mitbürgern; ich weiß von daher auch, „wo der Schuh drückt“. Hinter mir steht mit der neuen IGU-Fraktion und dem IGU-Vorstand ein starkes Team, das Kompetenzen aus den unterschiedlichsten Politikfeldern mitbringt. Außerdem will ich keine Bürgermeisterin sein, die nichts aus der Hand gibt und alles selbst machen will. So werde ich auf den Sachverstand aus Verwaltung und Gemeinderat, aber auch aus der Bürgerschaft Wert legen. Fachgremien, Runde Tische aus Experten zu unterschiedlichen Themen können sowohl die Gemeinde voranbringen als auch die Akzeptanz der Gemeindepolitik erhöhen. Hier liegt ungenutztes Potential brach.

Ein alter und ein neuer CSU-Bürgermeister im Rimparer Gemeinderat

Noch ein Wort zur geplanten „Doppelbesetzung“ mit einem alten und einem neuen CSU-Bürgermeister im Gemeinderat. Kopfschütteln allenthalben. Auch im Landkreis (sogar unter Bürgermeistern). Rimpar wurde in den letzten Jahren von vielen Verhandlungspartnern nicht ernst genommen (Mittelschule zum Beispiel). Und mit diesem CSU-Handstreich wird das in den nächsten Jahren nicht anders sein. Wie schon mehrmals erwähnt: Im Landkreis-Ranking liegt Rimpar weit hinten… Das „Weiter so“ wird mit dieser CSU-„Doppelbesetzung“ sowie der Tatsache, dass Bernhard Weidner der „Wunschkandidat“ von Burkard Losert ist, zusätzlich zementiert. Es braucht den Neustart mit mir. Unbedingt.   

 

 

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