Die Band Schleifstein

Gaukler Harry beglückt Jung und Alt

 Zum wiederholten Male lud die IGU für Rimpar anlässlich des Kulturherbstes im Landkreis in bzw. vor die Alte Knabenschule ein.

So nahm am Nachmittag des 1. Oktober bei warmem, sonnigem Herbstwetter Jonglierkünstler Harry Hirsch die anwesenden Kinder mit auf eine erfrischende Reise durch die Kunst des Jonglierens. Mit immer passend wechselndem Material untermalte er seine Geschichte des kleinen, gelben Balles mit dem Namen Hubertus Freiherr von Lachsack. Auch die begleitenden Erwachsenen gerieten schnell in den Bann dieser warmherzigen Geschichte und der gekonnten Jonglierdarbietung.

 Nach der zwanzigminütigen Show konnten sich die Zuschauer selber in der Kunst des Tellerdrehens versuchen, und schnell verwandelte sich das schattige Plätzchen neben der Alten Knabenschule in eine kleine Manege, in der bald alle Anwesenden ihre Geschicklichkeit erprobten. Harry Hirsch unterstützte die Übenden, und schon drehten sich bei Jung und Alt die bunten Teller. Herzlichen Dank an „Gaukler Harry“, der den kompletten Inhalt der gut gefüllten Spenden-Schatztruhe seinem bolivianischen Patenkind der Aktion World Vision zur Verfügung stellt!

 „Weltmusik vom Mee“ mit der Band Schleifstein

Am Abend begrüßte man dann im wunderbar herbstlich dekorierten Saal der Alten Knabenschule die Karlstadter Band Schleifstein, die das Publikum mit “Weltmusik vom Mee” begeisterte. Dieses Prädikat verdankt sich Songs, die stilistisch so vielfältig sind wie das  Instrumentarium, mit denen sie zum Klingen gebracht werden. Die originellen, in Mundart gesungenen Texte, die vom Leben am und auf dem Main erzählen, trafen dabei mit ihrem Humor stets ins Schwarze.

So erfuhren die Zuhörer, was es mit der Meekuh auf sich hatte, welchem Umstand die Oma den schönsten Seniorenkaffee ihres Lebens verdankte, wie Milch das Dörfchen Stetten hätte retten können und vieles mehr.

In der Pause zog es alle hinaus auf den Platz der Partnerschaft, auf dem, passend zur Rimparer Städtefreundschaft mit Languidic, bretonische Tänze gespielt wurden. Dank der charmanten Anleitung von José Sanchez wurde das Erlernen der entsprechenden Tanzschritte zu einem besonderen Vergnügen, an dem sich ein Großteil des Publikums beteiligte.

Danach ging das Programm in die zweite Halbzeit, und obwohl nach der Zugabe am Ende zweieinhalb Stunden Musik gespielt waren, hätte man gerne noch länger zugehört. Auch wenn das Rätsel um die Spinne auf der Boje ungelöst geblieben war, verließen die Gäste den Saal doch um viele schöne “Gschichtli” und ein paar Ohrwürmer bereichert. Die IGU für Rimpar dankt allen Besuchern, Musikern und Helfern (beiderlei Geschlechts), die dazu beigetragen haben, dass auch die diesjährige Kulturherbstaktion gelingen konnte.

Elke Kerkling / Wolfram Bieber     

Kulturherbst 20...
Kulturherbst 20...
Kulturherbst 20...
Kulturherbst 20...
Kulturherbst 20...
Kulturherbst 20...
Kulturherbst 20...
Kulturherbst 20...
Kulturherbst 20...
Kulturherbst 20...
Kulturherbst 20...
Kulturherbst 20...
Kulturherbst 20...
Kulturherbst 20...
Kulturherbst 20...
Kulturherbst 20...
Kulturherbst 20...
Kulturherbst 20...
Kulturherbst 20...
Kulturherbst 20...
Kulturherbst 20...
Kulturherbst 20...
Kulturherbst 20...
Kulturherbst 20...
Kulturherbst 20...
Kulturherbst 20...
Kulturherbst 20...
Kulturherbst 20...
Kulturherbst 20...
Kulturherbst 20...
Kulturherbst 20...
Kulturherbst 20...
Kulturherbst 20...
Kulturherbst 20...
Kulturherbst 20...
Kulturherbst 20...
Kulturherbst 20...
Kulturherbst 20...
Kulturherbst 20...
Kulturherbst 20...